Wir von den Pfadfindern im EC (Abkürzung PEC) sind ein Pfadfinderbund im deutschen Jugendverband „Entschieden für Christus“. Wir sind ein moderner, christlicher Pfadfinderverband! Mit 50 aktiven Stämmen und insgesamt 1.600 Pfadfinderinnen und Pfadfindern, die regelmäßig unsere Gruppen besuchen, sind wir in ganz Deutschland aktiv. Alle unsere Stämme sind Bestandteil einer christlichen Gemeinde und versteht sich als aktiver und fester Teil von ihr. Bei uns sind alle Kinder und Jugendliche willkommen – egal woher sie kommen. Ausdrücklich auch wenn man noch keinen Kontakt zu einer christlichen Kirche hatte.
Mit unserer Pfadfinderarbeit leisten wir einen wichtigen Beitrag in der Entwicklung von Heranwachsenden. Wir setzen uns mit Themen rund um den Glauben auseinander was den Kindern und Jugendlichen hilft Orientierung und Sinn zu finden. Desweiteren spielen Werte eine Rolle. Werte die wir bewusst leben sind u.a. Teamfähigkeit, Selbständigkeit, Hilfsbereitschaft und Umweltschutz. Das leben wir gemeinsam während wir Abenteuer in der Natur bestehen. Wir sehen, dass viele der Pfadfinder Lebensfreunde, Entdeckerlust, handwerkliche Geschicklichkeit und Freundschaften entwickeln.
„Die Helden von Sherwood Forest“, das größte Zeltlager unserer beiden EC-Pfadfinderbünde (PEC und PfC), war ein Wunder. Über 630 Pfadfindern aus 44 Stämmen aus ganz Deutschland haben erlebt, was es bedeutet, von Gott auserwählt zu sein, was es für einen Unterschied macht, ob ich irgendwer bin, oder ob Gott sagt: „Du bist für mich wertvoll. Ich möchte genau dich gebrauchen. Du bist mir wichtig.“
Verknüpft waren diese starken Wahrheiten mit einem genialen Theaterstück, welches die Geschichte von Robin Hood und seinen Merry Men erzählte: von der Ungerechtigkeit und dem Streben nach Wahrheit, von Freundschaft und Gerechtigkeit.
Aber von Anfang an: vom 28.07.-03.08.2024 trafen sich die beiden EC Pfadfinderbünde in Immenhausen bei Kassel. Zwei Tage vorher startete schon das Aufbaulager und auch hier waren schon über 100 Mitarbeiter vor Ort und haben die Infrastruktur vorbereitet. Allein die Verteilung der angelieferten Lebensmittel war eine Herkulesaufgabe, so mussten u.a. jeweils über eine Tonne Wurst und Käse oder Obst und Gemüse auf die Dorfküchen verteilt werden.
Als dann am Sonntag die Teilnehmer und restlichen Mitarbeiter anreisten, entstand innerhalb eines halben Tages fünf Dörfer. Kohten und Jurten wurden aufgebaut, Esstische und Kochstellen entstanden. Und überall legten die Teilnehmer selbst Hand an. Einige Stämme waren zum ersten mal bei einem Lager dabei und erhielten viel Unterstützung von den alten Hasen.
Am Montag orientierten sich die Pfadfinder erst einmal im eigenen Dorf, doch schon am späteren Nachmittag war ein reges Treiben überall zu hören. Der Lager-Jahrmarkt lief auf Hochtouren. Alle Pfadfinder waren passend zum Thema „Robin Hood“ in Gewandungen gekleidet. Überall gab es kleine, regionale Leckereien, von Bratkartoffeln, über Weißwurst, Baumkuchen, Fischbrötchen oder gebrannten Mandeln. Gaukeleien wurden vorgeführt oder man konnte selbst mitmachen. So wurden Ratten gefangen, das Conterfey des bösen Sheriffs mit Pfeil und Bogen abgeschossen, Blaskapellen erklangen und der Pranger konnte getestet werden. Auf dem ganzen Lagerplatz erklang Lachen und lustiges Geschnatter. Jeder zog von Stamm zu Stamm, von Dorf zu Dorf und so wurde innerhalb kürzester Zeit der gesamte Lagerplatz erobert und die einzelnen Dörfer und Stämme kennen gelernt.
Der Tag startete im eigenen Stamm und Dorf, nach dem Aufstehen und landfein machen gab es eine kurze Morgenrunde oder Morgenappell. Im Anschluss gab es erst einmal Frühstück. Auch hier waren manche Stämme schon sehr kreativ und so brutzelte beispielsweise schon mal ein Ei-Bacon-Muffin über dem Feuer.
Die Kleingruppenzeit war unsere „Audienz beim König“. Im Mittelpunkt stand ein Bibeltext, passende Fragen, viel Austausch über das Gelesene und gemeinsames Gebet. Themen waren unter anderem: „Eine neue Chance“, „Kleiderwechsel“ oder “Er kennt meinen Namen“, die am Abend bei der Zusammenkunft aller Pfadfinder im Plenum sowohl im Theaterstück als auch der sehr krea-tiefen Andacht aufgegriffen wurden.
Das Mittagessen wurde wieder von den Teilnehmern selbst zubereitet. Dazu wurde Holz gehackt, Feuer gemacht, Zutaten geschnitten, verarbeitet und anschießend gemeinsam gegessen.
Die Nachmittage waren mit Spiel und Spaß gefüllt. An zwei Tagen konnte in Workshops gebaut, gebastelt, Bogen geschossen, Jugger gespielt und vieles mehr gemacht werden, es gab ein Jungpfadfinderturnier, bei dem die 9-12 jährigen ihre Kräfte in verschiedenen Kategorien messen konnten. Die Pfadfinder (12-16 Jahre) nahmen parallel an einem Waldlauf teil und stellten ihr pfadfinderisches Können unter Beweis.
Die Rover (ab ca.16 Jahren) erlebten einen besonderen Rovertag mit Übernachtung im freien Gelände. Sie legten innerhalb von 24 Stunden 52km zurück und lösten dabei viele Aufgaben.
Ganz bewusst wurde der Kontakt zwischen den Stämmen und verschiedenen Regionen gefördert. Und so gab es auch ein Einladeabendessen, bei dem sich zwei z.T. vorher unbekannte Stämme besuchten und gemeinsam Abendessen zubereiteten und sich bei gemütlichen Lagerfeuerrunden über die Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede in der Gestaltung der jeweils örtlichen Pfadfinderarbeit auszutauschen.
Außerdem gab es Zeit ausreichen Zeit für stammesinterne Aktivitäten. Dies wurde am Nachmittag z.B. für Ausflüge oder am Abend für Tschai-Runden und Pfadfinderaufnahmen oder einfach für einen gemütlichen Singeabend genutzt.
Ein besonders einprägsames Erlebnis für alle Teilnehmenden war die Unwetternacht von Donnerstag auch Freitag. Das Abendprogramm musste bereits improvisiert werden, da die Instrumente aufgrund des Regens nicht genutzt werden konnten. Aber Pfadfinder finden ja immer einen Weg und so trat die Band eben mit Luftgitarre, Holzstammflöte und anderen kreativen „Nicht-Instrumenten“ auf und unser tolles Technikteam unterstützte sie spontan mit Musik vom Band.
Das Theaterstück konnte allerdings aufgrund des zunehmenden Regens schon nicht mehr aufgeführt werden und alle Teilnehmer wurden in die Zelte geschickt. Und hier erklangen schon nach kurzer Zeit Lieder, Feuer wurden entzündet und der Abend fröhlich ausklingen lassen.
In der Nacht hörten wir von rings herum die Sirenen der Feuerwehr und ein Blick auf das Regenradar machte Gottes starke Hand sichtbar. Eine riesige Wolkenmasse steuerte auf Immenhausen zu, teilte sich kurz vorher und zog sich hinterher wieder zusammen. Wir erlebten zwar nicht die Teilung des Meeres, aber der Wolken. Ja, wir hatten etwas Regen, aber alles im normalen Ausmaß und sehr gut händelbar. Am nächsten Morgen erfuhren wir über die Mitarbeiter des Lagerplatzes, dass ringsherum stärkste Überschwemmungen waren, Straßen unterspült und weggerissen und Autos aufeinander geschoben wurden. Bei und hatten eine Wiese mit ein bisschen Matsch zu kämpfen, ansonsten gab es keine nennenswerten Beeinträchtigungen.
Die Abendveranstaltung wurde am Morgen nachgeholt. Und plötzlich strömten die Teilnehmenden einer nach dem anderen nach vorne, tanzte, lobte und feierte Gott. Mitarbeitern liefen die Tränen bei diesem Anblick. Ein Mitarbeiter sagte nur „Dafür! Genau Dafür“ und alle wussten, was er meinte. Mitarbeiter, die nach dem Lager eigentlich mit der Arbeit aufhören wollten, haben neue Perspektive und Kraft bekommen.
Der Freitagabend war schon der letzte Abend und wurde bewusst in den einzelnen Dörfern gestaltet. Nachdem die Teilnehmenden in der Audienz beim König und den Abendveranstaltungen schon viel über die Liebe Gottes zu ihnen gehört hatten, sollte es an diesem Abend die Möglichkeit geben, einen bewussten Schritt in ihrer persönlichen Beziehung zu Gott zu wagen. Viele Teilnehmenden nahmen diese Möglichkeit in Anspruch, ließen für sich beten und knoteten sich aus einem Stück Paracordschnur einen Fisch, als Zeichen der Zugehörigkeit zu Jesus. Gerahmt wurde der Abend mit großen Lagerfeuern, Lobpreis und persönlichen Segnungsangeboten.
Am Samstag stand dann leider schon der Abbau an. Dort wo Zelte, Kochstellen und andere Lagerbauten den Platz füllten, war schon nach wenigen Stunden nur noch an den etwas heller gefärbten Stellen im Rasen sichtbar, dass hier über 630 Pfadfinder eine spannende Woche erlebt hatten.
Besonders bewegt haben uns die vielen positiven Rückmeldungen aus den Stämmen. Gerade für unsere neugegründeten Stämme war das Bündelager eine wertvolle Erfahrung, die gerade in der Gründungsphase noch einmal besonders motiviert und begeistert. Aber auch langjährige Mitarbeiter fingen neu Feuer für diese Arbeit. Eltern berichteten von den Auswirkungen, die sie im Familienalltag erleben konnten, weil die Kinder positiv verändert vom Lager zurück kamen.
Insgesamt schauen wir als Lagerleitung mit großer Dankbarkeit auf das Bündelager 2024 zurück und freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen auf den kommenden Schulungen und weiteren Veranstaltungen.
Mit ihren grauen Fahrtenhemden passten die PEC Pfadfinder farblich perfekt in das Bild des Felsenmeeres. Über 100 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus 6 Stämmen verbrachten am Wochenende einen gemeinsamen Tag an den Hängen des Felsenmeeres bei Lautertal im Odenwald.
Eingeladen hatten der Stamm der Felsenmeerwölfe zum ersten Pfadfindertag der PEC Pfadfinder aus der Region. So machten sich am frühen Morgen am 14.09.24 auch 34 Buntspechte auf den Weg Richtung Süden. Nach einer Willkommensrunde und einem kurzen Input ging es zu Fuß ins Felsenmeer. Über unzählige kleinere und größere Felsen führte der Weg stetig hinauf. Dabei bewiesen die Pfadfinder Ausdauer, Geschicklichkeit und Teamwork. Einander unterstützend schaffte jeder den schweißtreibenden Aufstieg.
Die 6 bis 12 Jährigen, Wölflinge und Jungpfadfinder genannt, erkundeten spielerisch die Umgebung mit ihren Sippenleitern, während sich die älteren Pfadfinder in kleinen Teams auf einen Orientierungslauf mit Karte und Kompass begaben. Dabei liefen sie neben Naturdenkmälern und besonderen geologischen Formationen auch Hinweisschilder, eine Essensstation und archäologische Funde aus den Zeiten des römischen Reiches an. Zum Abschluss wurde auf dem Pfadfinderplatz in Lautertal ein Lagerfeuer entzündet, Tschai gekocht und gemeinsam Lieder gesungen.
Ein wunderbarer und abenteuerlicher Tag, mit alten und neuen Freunden, der so schnell nicht vergessen wird. Die PEC Pfadfinder aus Butzbach freuen sich bereits auf den nächsten Pfadfindertag. Aber bis dahin werden bestimmt so manche der Lieder bei den wöchentlichen Pfadfindertreffen am Lagerfeuer erklingen.
Das Berufsleben verändert sich rasant. Beschäftigte müssen sich darauf einstellen, was nicht immer leicht ist. Warum Erfahrungen bei den Pfadfindern für junge Menschen im Job hilfreich sein können.
Jetzt ist es endlich soweit. Am Sonntag den 26.11.2023 wurde unser Pfadfinderstamm (Michelstädter Murmeltiere 16-04) in einem feierlichen Gottesdienst offiziell gegründet. Christian Holfeld, der als Pfadfinderreferent für den Deutschen EC-Verband unterwegs ist, führte die Stammesgründung durch. Zunächst erklärte er was ein Pfadfinderstamm eigentlich ist und dass jeder Stamm des PEC auch immer Teil einer Gemeinde ist. Die Gottesdienstbesucher lernten den Pfadfindergruß, um die Mitarbeiter bei der Gründung unterstützen zu können. Diese kamen nach vorne und legten feierlich das Pfadfinderversprechen ab. Im Anschluss bekam jeder von ihnen sein Halstuch überreicht, das das Zeichen eines Pfadfinders ist. Als ersten Akt des neu gegründeten Stamms wurde auch eines der Kinder schon als Pfadfinderin mit in den Stamm aufgenommen. Zum Schluss bekamen wir die PEC- Fahne für unseren Stamm überreicht. Jetzt können wir offiziell durchstarten und hoffen und beten, dass Kinder durch unsere Pfadfinderarbeit wertvolle Erfahrungen machen und in ihrer Persönlichkeit reifen.
Martin Huß (Pastor, Kirche am Ring, Michelstadt i. Odenwald)
In der ersten Herbstferienwoche in Sachsen fand das zweite Landeslager Sachsen in der Hüttstattmühle (bei Marienberg) statt. 85 Kinder und Jugendliche haben bei herrlichem Wetter tolle Pfadfindertage erlebt. Zum ultimativem Höhepunkt des Pfadfinderlagers fand ein ganztägiger Hajk, durch die wunderschöne Umgebung des Schwarzwassertals, statt. Unsere Pfadfinder haben unterwegs selber gekocht, gelernt Tierspuren zu lesen und wie man sich in der Natur zurechtfinden kann.
45 Pfadfinder von PEC und PfC hatten eine fantastische Zeit im wunderschönen Pfadfinderland Schweden. Unsere Basis befand sich auf dem Internationalen Scoutcamp Blidingsholm bei Ryd, das in Småland liegt. Hier lagerten verschiedene Pfadfindergruppen, einschließlich unserer eigenen. Von diesem Standort aus unternahmen wir verschiedene Touren, einen Hajk und eine Kanutour. Zwischen den schönen und sonnigen Abschnitten zeigte sich das Wetter auch von seiner rauen, regnerischen und sogar stürmischen Seite. Dies verwandelte unsere Outdoor-Aktivitäten in echte Abenteuer und Bewährungsproben. Umso wichtiger war es, als Team den Herausforderungen wie Starkregen und Sturm zu begegnen, was uns sehr gut gelang und somit die Stimmung hoch hielt. Unser biblisches Thema erstreckte sich über Matthäus 11 und 12. So wie Jesus den Menschen begegnete, so begegnet er auch uns heute – mitten in unserem Leben. Diese Bibelabschnitte begleiteten unsere morgendliche Stille Zeit und die abendlichen Tagesabschlüsse.
Zusätzlich zu diesen spannenden Erfahrungen, die wir in Schweden gesammelt haben, wurden langanhaltende Freundschaften geschlossen und unvergessliche Erinnerungen geschaffen. Wir sind dankbar für die wertvolle Zeit, die wir miteinander verbracht haben, und freuen uns bereits auf zukünftige Abenteuer.
Gottes Wort ist wertvoll – so wertvoll, dass Menschen bereit sind dafür ins Gefängnis zu gehen und große Strapazen auf sich zu nehmen. Menschen, wie Bruder Andrew, dessen Lebensgeschichte wir auf dem Sommercamp 2023 in Bayern mitverfolgten und gespannt mitfieberten, wie die „Operation Perle“ ausgehen würde. Gemeinsam mit über 200 Pfadfinderinnen und Pfadfindern erlebten die PEC Buntspechte Butzbach eine Woche voller Abenteuer, Spaß, Regen, Sturm und Gottesbegegnungen. Eine eindrucksvolle Woche über Gottes Wirken, sein Handeln und seinen Plan liegt nun hinter uns und wir freuen uns schon auf die nächsten großen Abenteuer mit ihm.
Bilder und weitere Eindrücke sind auf der Homepage der Buntspechte Butzbach zu finden:
Ein Pfadfindermotto lautet: „Ein Pfadfinder hinterlässt einen Ort besser, als er ihn vorgefunden hat“. Wenn wir ehrlich sind und an unsere Stammtreffen denken, könnten wir in diesem Punkt noch etwas besser werden. Ich freue mich dann aber über Bemerkungen der Art: „Schön, dass man sieht, dass hier was los ist und die Räumlichkeiten genutzt werden.“ Ein Ziel der Pfadfinderausbildung ist jedoch auch, irgendwo in einer Landschaft so zu campen, dass man nach dem Weiterziehen .. (Bericht von unserem Stamm 02-03 „Salemer Salamander“ über die Kehrenbürger-Aktion in Berlin)
Gerade ist unsere Stufenschulung mit über 60 Teilnehmern und fast 20 Mitarbeitern zu Ende gegangen. Vom 5.-7.Mai waren wir in vier parallel stattfindenden Stufenschulungen auf dem Gelände Flensunger Hof in Mücke. Während die 13jährigen auf der Helfer 1-Schulung die Grundlagen der Pfadfinderarbeit ganz praktisch mit einem Orientierungslauf erlernten waren die Helfer 2-Teilnehmer im Niedrigseilgarten aktiv und haben viel über Team-Zusammenarbeit gelernt. Die nächste Stufe, die Mitarbeiter 1-Schulung, hat die Kenntnisse über Lager, Orientierung und Kochen auf dem Hobo-Ofen erlernt. Die Stufe 4, unsere Mitarbeiter 2-Schulung, hatte als Höhepunkt den Schulungshajk mit vielen spannenden Challenges zu bewältigen. Die Teilnehmer waren erschöpft und glücklich. Der gemeinsame Abschlussabend mit großem Pagodenfeuer, Tschai, Lobpreis und einer Andacht ließ die intensive Zeit ausklingen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und die nächste Stufe. Eine nach der anderen.
Sonntag, der 23.4.2023 war ein besonderer Tag für den PEC (Pfadfinder Entschieden für Christus) und die Martin-Luther Gemeinde in Wolfenbüttel. An diesem Tag wurden die Oker-Scouts als neuer Pfadfinderstamm (09-06) offiziell aufgenommen. Maria Breßler leitete die feierliche Zeremonie. Viele Kinder und Eltern waren dabei und gemeinsam wurde dieser Startschuss zu einem großartigen Erlebnis. Maria begrüßte den neuen Pfadfinderstamm in den Reihen des PEC.
Die Freude der Pfadfinder, sowie die deren Eltern und Freunden war deutlich zu spüren. Der Stamm 09-06 ist bereits seit einem Jahr voller Tatendrang und Begeisterung in die Welt der Pfadfinder eingetaucht. Gemeinsam erleben sie Abenteuer, lernen, Verantwortung zu übernehmen und ihre Gemeinschaft zu stärken. Der PEC freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und wünscht dem neuen Pfadfinderstamm Gottes Segen auf ihrem Weg!